Datum: | 01.10.2024 |
Zeit: | 11:37 |
Einsatzort: | Herzberg |
Alamierte Kräfte: | FF Herzberg |
Wir wurden vom Rettungsdienst zur Tragehilfe angefordet. Mittels Schleifkorbtrage haben wir den Patienten aus dem 1. OG gerettet.
Datum: | 29.09.2024 |
Zeit: | 16:23 |
Einsatzort: | Düna |
Alamierte Kräfte: | FF Herzberg |
FF Düna | |
FF Osterode | |
FF Lasfelde | |
FF Förste |
Wir fuhren mit den anderen Feuerwehren zusammen im Pendelverkehr, um Wasser and die Einsatzstelle zu bringen. Durch die Ortsfeuerwehr Herzberg wurden ca. 30.000 Liter Löschwasser an die Einsatzstelle gefahren. Ein Trupp von uns beteiligte sich mittels C-Rohr an den Löscharbeiten. Unserer MTW sperrte einen Kreuzungsbereich ab.
Datum: | 27.09.2024 |
Zeit: | 01:48 |
Einsatzort: | Düna |
Alamierte Kräfte: | FF Herzberg |
Feuerwehren aus Osterode + div. Ortsteile | |
Feuerwehren aus der Samtgemeinde Hattorf | |
KFB 3 Fachzug 1 (Wasserförderung) | |
FTZ Katzenstein + Potzwenden | |
DRK Bereitschaft Bad Lauterberg + Osterode | |
THW Osterode + Göttingen + Northeim | |
Polizei |
Die Ortsfeuerwehr Herzberg wurde zur Unterstützung zum Scheunenbrand nach Düna alarmiert. Vor Ort stellte sich herraus, dass die Scheune im Vollbrand steht.
Die Feuerwehr Herzberg wurde für die Brandbekämpfung auf der Rückseite eingeteilt. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht, um eine Riegelstellung zum angrenzenden Schlachtraum aufzubauen. Auf der Rückwärtigen Seite wurde ein Trupp in Stellung gebracht, um parallel zur Drehleiter brennende Strohballen abzulöschen. Aufgrund von Rauchgasen wurde dies mit Pressluftatmern und Filtern durchgeführt. Die TS des LF wurde bei der Wasserförderung der langen Wegstrecke eingebunden. Der Faltbehälter des LF wurde benutzt, um eine Wasserübergabestelle aufzubauen. Mit dem MTW wurde zwischenzeitlich die Versorgung der Herzberger Kräfte sichergestellt.
Datum: | 21.09.2024 |
Zeit: | 15:28 |
Einsatzort: | Herzberg |
Alamierte Kräfte: | FF Herzberg |
Wir wurden alarmiert zu einem Verkehrsunfall im Bereich des Industriegebietes. Bei den PKWs wurden die Batterien abklemmt und der Motorraum mittels Wärmebildkamera abgesucht. Die Einsatzstelle wurde dann nach kurzer Zeit an die Polizei übergeben.