Geplatzter Sprinkler in einem Industriebetrieb. Die Werkfeuerwehr hat die Einsatzstelle übernommen, wir musste nicht tätig werden.

Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einen Industriebetrieb gerufen. Nach der Erkundung konnte kein Auslösegrund festgestellt werden.

Wir klemmten die Batterien an beiden PKWs zunächst ab und kontrollierten auf auslaufende Flüssigkeiten. Im Anschluss haben wir einen der beiden PKWs noch auf einen Parkplatz geschoben um den Verkehr wieder freigeben zu können. Zum Abschluss haben wir noch die Fahrbahn gereinigt.

Wir wurden vom Rettungsdienst zur Tragehilfe angefordet. Mittels Schleifkorbtrage haben wir den Patienten aus dem 1. OG gerettet.

Ein Baum versperrte die Fahrbahn. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Straßenmeisterei bereits vorort und beseitigte den Baum.

Es kam zu einer Auslösung in dem Rauchansaugsystem. Ein Trupp unter Atemschutz entleerte und prüfte eine Presse auf Brandgut.

Wir fuhren mit den anderen Feuerwehren zusammen im Pendelverkehr, um Wasser and die Einsatzstelle zu bringen. Durch die Ortsfeuerwehr Herzberg wurden ca. 30.000 Liter Löschwasser an die Einsatzstelle gefahren. Ein Trupp von uns beteiligte sich mittels C-Rohr an den Löscharbeiten. Unserer MTW sperrte einen Kreuzungsbereich ab.

 Es wurde eine Person in einer Notlage vermutet. Dieses konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden, der Anwohner öffnete eigenständig die Tür.

Ein ca. 20 cm dicker Baum versperrte die Fahrbahn komplett. Dieser wurde von uns beseitigt und die Straße gereinigt.

Die Ortsfeuerwehr Herzberg wurde zur Unterstützung zum Scheunenbrand nach Düna alarmiert. Vor Ort stellte sich herraus, dass die Scheune im Vollbrand steht.

Die Feuerwehr Herzberg wurde für die Brandbekämpfung auf der Rückseite eingeteilt. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht, um eine Riegelstellung zum angrenzenden Schlachtraum aufzubauen. Auf der Rückwärtigen Seite wurde ein Trupp in Stellung gebracht, um parallel zur Drehleiter brennende Strohballen abzulöschen. Aufgrund von Rauchgasen wurde dies mit Pressluftatmern und Filtern durchgeführt. Die TS des LF wurde bei der Wasserförderung der langen Wegstrecke eingebunden. Der Faltbehälter des LF wurde benutzt, um eine Wasserübergabestelle aufzubauen. Mit dem MTW wurde zwischenzeitlich die Versorgung der Herzberger Kräfte sichergestellt.